Wir alle kennen die Situation: Wir möchten etwas Gebrauchtes verkaufen, können aber häufig nicht so richtig einschätzen, wie viel man für dieses Objekt nehmen kann. In den häufigsten Fällen verschätzen wir uns vollkommen. Entweder wir liegen zu hoch oder sogar zu niedrig mit unserem Angebotspreis.

Was sind unsere Ziele bei einem Verkauf von einem beliebigen gebrauchten Gegenstand?

• Wir möchten den Preis erhalten, den das Objekt Wert ist.
• Wir möchten, dass wir zu einem angemessenen Preis verkaufen.
• Wir möchten auf keinen Fall unter Wert verkaufen.
• Wir möchten schnell verkaufen, um uns den schönen Dingen des Lebens zu widmen.

Um das zu erreichen müssen wir verstehen, dass sich der Wert nicht daraus ergibt, was das Wertgutachten sagt, was ein Begutachtungsprogramm sagt oder was unser Preiswunsch ist.

SONDERN es ist das Wert, was der Käufer bereit ist dafür zu zahlen!

Anhand eines ersten Beispiels wird das klarer.
Bei einem Autoverkauf suchen wir einen Autohändler auf, der uns einen Ankaufspreis nennt. Hierfür stellt uns Fragen über die Ausstattung, Unfälle u. ä. und schaut sich im Anschluss das Auto an. Hinsichtlich der Ausstattung können wir nichts beschönigen, denn es ist so wie es ist. Allerdings wussten wir, dass sich der Autohändler unseren Wagen definitiv einmal anschauen wird. Gewitzt, wie wir sind, waren wir natürlich vorher noch in der Waschstraße, haben Staub sowie Müll entfernt und das Auto so gut es geht auf Hochglanz poliert. Meistens geht der Autohändler an seinen PC zurück, klickt hier und da etwas an und nennt eine Summe X.
Wenn wir Pech haben, sagt er so etwas wie:
„Ihr Auto ist in einem wirklich guten Zustand…“ (wir haben das Auto ja auch gründlich vorbereitet!),
„… aber die Farbe/die Brennstoffart etc. ist nicht so gefragt. Deshalb kann ich Ihnen leider keinen besseren Preis nennen, obwohl Ihr Auto in dem Zustand mit den wenigen gefahrenen Kilometern wirklich mehr Wert wäre.“

DAS ist der Schockmoment. Ich bekomme nicht so viel, wie es eigentlich Wert wäre?
Na klar, weil das Auto bspw. in der Farbe Neongrün mit einem Dieselmotor nicht so gefragt und die Zielgruppe aus diesem Grund sehr klein ist. Die Standzeit für das Fahrzeug bis zum Verkauf ist lange und die Marge wird daher im Zeitverlauf immer geringer.

Was können wir also daraus an Schlüsse ziehen?

Das zu verkaufende Objekt ist nur das Wert, was jemand bereit ist dafür zu bezahlen!

Lassen Sie es mich noch anhand eines zweiten Beispiels weiter verdeutlichen:
Die antiken Möbelstücke unserer Großeltern waren einmal unfassbar teuer: Vollholz, tolle Intarsien, deutsche Wert- sowie Handarbeit. Vor Jahrzehnten waren diese Möbelstücke sehr gefragt. Es gab viele Sammler und Liebhaber für diese Stücke. Die Antiquitätenhändler konnten gar nicht so schnell Möbel einkaufen, wie sie diese wieder verkauft haben. Mit der Zeit kamen diese außer Mode. Die Schränke, Tische und Stühle wurden zu Ladenhütern. Hat man früher richtig viel Geld als gebrauchtes Möbelstück dafür bekommen, ist der Preis unfassbar gefallen OBWOHL diese einen hohen Wert haben.

Ist das denn auch auf Immobilien übertragbar?

UNBEDINGT und GERADE für Immobilien gilt das!! Natürlich geben uns ein Wertgutachten und die Preise pro qm u. ä., einen Anhaltspunkt, welchen Wert eine Immobilie besitzt. Gute Immobilienmakler können den Preis auch sehr gut und realistisch einschätzen. Wir erhalten so einen objektiven Wert der Immobilie. Aber was bringt uns das, wenn zu dem Preis niemand kaufen möchte? Letztlich wird der Preis gesenkt, weil den Immobilieninteressenten der Preis für das bestimmte Objekt nicht Wert ist – aus welchen Gründen auch immer.

Andersherum kann es auch sein, dass der Wert viel höher eingeschätzt wird von den Kaufinteressenten. Entweder es ist eine begehrte Lage oder weil der Ausblick so super ist oder weil das Haus idyllisch ist… Es gibt vielfältige Gründe für die Steigerung des subjektiven Wertes. Wir haben eine Ahnung, aber wir wissen es erst, wenn man mit der Immobilie an den Markt geht.

Der Clou: Wir können es durch Home Staging schaffen, dass der zweite Fall eintritt. Also der subjektive Wert höher eingeschätzt wird und damit die Bereitschaft steigt zum angebotenen oder einem höheren Preis zu kaufen.

Wie? Indem wir zielgruppengenau und abgestimmt auf die Immobilie eine Begehrlichkeit schaffen. Die Kaufinteressenten sind so begeistert von der Immobilie, dass sie sagen: „Die will ich haben! Hier ziehe ich sofort ein, am besten heute noch!“ Wir steigern den subjektiven Wert, indem das Objekt gewollt wird! Und meistens nicht nur von einem Interessenten.. Bietergefechte gibt es in vielen Fällen.

Jede Immobilie ist es WERT gestaged zu werden.

Sie interessieren sich für weitergehende Informationen zu Home Staging ? Gerne berate ich Sie gerne als Home Staging-Expertin für Ihren Immobilienverkauf.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns gerne unter der E-Mail-Adresse info@dieimmostager.de oder telefonisch unter 0176-62551343. Gerne schaue ich mir Ihre Immobilie unverbindlich einmal an und bespreche mit Ihnen, wie ich Ihnen helfen kann. Ich freue mich auf Sie!

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Auch eine bewohnte Immobilie kann gestaged werden – mit unserem Home Staging für bewohnte Immobilien. Es ist ein vollumfängliches Home Staging für bewohnte Immobilien möglich oder in der Mini-Variante.
Bei dem vollumfänglichen Home Staging erstellt der Home Stager ein Einrichtungskonzept und eine ausführliche To-Do-Liste für den Immobilienverkäufer. Weitergehende Erläuterungen zu dem vollumfänglichen Home Staging für bewohnte Immobilien können Sie hier nachlesen.

Selbstverständlich können Sie vieles in Eigenregie übernehmen. Hierbei steht Ihnen ein Home Stager nur für eine gewisse Zeitdauer zur Verfügung, der Ihnen während einer gemeinsamen Besichtigung Anregungen gibt, was der Eigentümer für eine verkaufsförderliche Optimierung tun sollte.

Der große Unterschied zum vollumfänglichen Home Staging für bewohnte Immobilien liegt darin, dass die Immobilienbesitzer alles in Eigenarbeit durchführen müssen: von der Erstellung einer To-Do-Liste bis hin zur verkaufsförderlichen Überarbeitung der Einrichtung bzw. der Dekoration.

Variante II:

Während eines gemeinsamen Walk-and-Talk werden wir die Räumlichkeiten begehen und wir werden über die Gegebenheiten sprechen. Der Eigentümer notiert sich währenddessen alle Maßnahmen, die besprochen werden. Es werden viele Ideen und Maßnahmen besprochen: von Auf-/ Ausräumen eines Bücherregals, über das Verschieben von Möbel hin zur farblichen Gestaltung und gegebenfalls Renovierungsarbeiten.

Im Anschluss an das Gespräch entscheidet der Immobilienbesitzer eigenständig über die Maßnahmen und wie er weiter vorgeht, um seine Immobilie schneller und zu einem besseren Preis zu verkaufen.

Im Gegensatz zu diesem Mini-Home Staging übernehmen wir bei einem vollumfänglichen Home Staging für bewohnte Immobilien das Erstellen eines Einrichtungskonzepts, einer To-Do-Liste sowie das anschließende Home Staging inkl. der Fotos.

Mein Tipp:

Egal, für welche Variante (vollumfängliches oder Mini-Home Staging für bewohnte Immobilien) Sie sich entscheiden: Vereinbaren Sie an einem Tag mehrere Besichtigungen, damit Sie nicht allzu oft Aufräumen und Ihre Räume für die Besichtigungstermine pimpen müssen.

Möchten Sie wissen, was die Variante I (Mini-Home Staging) von Home Staging für bewohnte Immobilien ist? Diese Variante können Sie hier nachlesen.

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Eine tolle Nachricht für Sie: Nicht nur leerstehende Immobilien können gestaged werden – sondern es existiert tatsächlich auch Home Staging für bewohnte Immobilien!

In meinem Alltag als Home Stagerin erlebe ich häufig, dass der Begriff „Home Staging“ noch sehr häufig Erläuterungen bedürfen. Wenn dieser bekannt ist, assoziieren die meisten Menschen jedoch sofort die verkaufsförderliche Herrichtung einer leerstehenden Immobilie. Sehr selten wissen die Menschen, dass auch bewohnte Immobilien von Home Staging profitieren können – und dass hier durchaus Home Staging durchgeführt werden kann. Auch Immobilienmakler haben dies häufig nicht im Blickfeld, weswegen ich diese gerne daraufhin weise.

An dieser Stelle möchte ich betonen, dass natürlich auch ein tolles Staging in bewohnten Immobilien durchführbar ist. Jede Immobilie profitiert vom Home Staging – ob bewohnt oder nicht.

Der große Unterschied zu leerstehenden Immobilien liegt darin, dass die Immobilienbesitzer sehr viel in Eigenarbeit durchführen müssen, bevor das eigentliche Home Staging durchgeführt werden kann.

Variante I:

1. Gemeinsame Besichtigung
   Bei einer gemeinsamen Besichtigung der Immobilie werden die Räume einzeln begangen und es werden bereits zahlreiche Fotos gemacht. Diese Fotos werden für den zweiten Schritt benötigt. Zusätzlich macht sich der Home Stager bereits erste Notizen und geht bereits in die Konzeptfindung. Gegebenenfalls werden bereits erste Maßnahmen besprochen, die der Verkaufsförderung dienen.
   
2. Erstellung der Check-Liste durch den Home Stager
   Im zweiten Schritt entwickelt der Home Staging im Anschluss an das Gespräch ein Staging-Konzept. Hierzu wird ebenfalls eine Liste mit Maßnahmen für den Eigentümer erstellt, welche dieser vor dem eigentlichem Home Staging-Tag erledigen muss. Diese Liste ist sehr detailreich und einzelteilig. Es wird pro Raum geschrieben, was getan werden muss. Beispielsweise muss das Bücherregal aufgeräumt, der Schrank an die andere Wand verschoben, die bunten Kissen vom Sofa weggeräumt und der Teppich aufgerollt und in den Keller gebracht werden. Es kann also sein, dass auch Möbel das Zimmer wechseln oder auch aussortiert werden sollten. Gleichzeitig wird aber auch geschrieben, was unbedingt bleiben muss, weil es in das Konzept passt und mit eingebunden wird. Das Ziel ist, dass aber so viele Gegenstände, wie möglich, eingebunden werden!! Allerdings können die Eigentümer bereits hier die Chance nutzen und aussortieren bzw. Möbel entsorgen. Da der Umzug sowieso ansteht, ist es schon eine Möglichkeit diesen zu beginnen.
   
3. Durchführung der notwendigen Vorarbeiten durch den Immobilienbesitzer
   Bevor also der Home Stager Ihre Immobilie wieder betritt und seine Arbeiten durchführt, müssen alle Aufgaben der Check-Liste vom Eigentümer erledigt worden sein.
   
4. Home Staging-Tag
   Der große Staging-Tag ist gekommen. Der Home Stager kommt also mit den bereitgestellten Gegenständen in die Immobilie und optimiert die Immobilie weitergehend. Da der Eigentümer viele Gegenstände entfernt hat, wird so eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Das heißt natürlich nicht, dass es in der Immobilie zuvor nicht gemütlich war! Es geht hierbei darum, dass sich die Kaufinteressierten ein neues – und zwar ihr – Leben in der Immobilie vorstellen können. Das Konzept wurde also zielgruppenspezifisch und für die Immobilie individuell erstellt.
   
5. Erstellung von aussagekräftigen Fotos für das Exposé
   
6. Optional: Wegräumen der Staging-Objekte
   Je nachdem, was in der Immobilie gemacht wurde, müssen die Gegenstände wieder weggeräumt werden. Beispielsweise kann das schön drapierte Bett mit der Tagesdecke und den vielen Kissen so nicht bleiben – der Eigentümer möchte und soll ja noch in seinem Bett schlafen.
   
7. Vor den Besichtigungen: Die Eigentümer müssen alles wieder so dekorieren, wie auf den Fotos
   Wenn die Besichtigungstermine anstehen, wird alles wieder so dekoriert, wie es der Home Stager hinterlassen hat. Natürlich ist dies Aufwand, aber ich verspreche Ihnen: Weniger, als Sie denken. Und es macht auch noch Spaß! Denn Sie wissen: So verkaufe ich die Immobilie schneller und zu einem besseren Preis.
   

Mein Tipp: Vereinbaren Sie an einem Tag mehrere Besichtigungen, damit Sie nicht allzu oft die Gegenstände weg- und wieder hin räumen müssen.

Möchten Sie wissen, was die abgespeckte Variante II von Home Staging für bewohnte Immobilien ist? Diese Variante können Sie hier nachlesen.

Sie interessieren sich für weitergehende Informationen zu Home Staging für bewohnte Immobilien? Gerne berate ich Sie gerne als Home Staging-Expertin für Ihren Immobilienverkauf.

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Eine sehr oft gestellte Frage in der Weihnachtszeit lautet, wo eigentlich der geschmückte Weihnachtsbaum steht. Ganz klar muss ich hierzu sagen, dass solche saisonale Dekorationen beim Home Staging keine Anwendung findet.

„Warum das denn nicht?“, wird dann häufig entgegnet. „Das ist doch eine schöne und gemütliche Deko in der Weihnachtszeit. Das gehört doch dazu!“

Sicherlich liebe auch ich eine schöne Weihnachtsdekoration. Insbesondere der Tannebaum hell erleuchtet lässt mein Herz höher schlagen. Allerdings nicht beim Home Staging.

Saisonale Einflüsse werden auf jeden Fall in einem Home Staging-Projekt miteinbezogen. Diesbezüglich rede ich aber von der Farbgestaltung oder der unterschiedlichen Verwendung von Materialien: Leinen im Sommer, plüschige Felle im Winter; rote Farben im Winter – bläuliche Farben im Sommer.

Warum aber wird eine Immobilie nicht weihnachtlich gestaltet? Auf der einen Seite feiert nicht jeder Weihnachten, denn nicht in jeder Religion oder Kultur ist dies ein Feiertag. Home Staging soll jedoch die größtmögliche Zielgruppe ansprechen, was mit einer weihnachtlichen Gestaltung behindert wird. Auf der anderen Seite ist eine weihnachtliche Gestaltung gerade im Dezember angebracht. Was passiert aber, wenn die Vermarktung noch im Januar andauert? Hier müsste die Immobilie erneut umdekoriert werden, was zusätzliche Kosten für den Auftraggeber bedeuten würde.

Das stärkste Argument ist allerdings, dass eine gestagte Immobilie immer einen Eindruck vermitteln soll, wie ein Leben in der Immobilie aussehen könnte – unabhängig von Einflüssen hinsichtlich der Feiertage etc. Dieses würden wir mit einer weihnachtlichen Gestaltung nicht zu 100 % erreichen können.

Mit uns von den ImmoStagern haben Sie einen Profi an der Seite, die Ihre Immobilie verkaufsförderlich herrichten und Sie zielführend unterstützen.

Gerne berate ich Sie individuell für Ihre Immobilie.

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Eine sehr beliebte Frage von Home Staging-Interessierten lautet: „Sagen Sie mal Frau Hartje, was kostet eigentlich Home Staging? Muss ich dafür im Lotto gewonnen haben?“.

So einfach die Beantwortung dieser Frage scheint, so schwierig ist diese zu beantworten und eine konkrete Zahl anzugeben. Warum kann ich Ihnen nicht im telefonischen Vorgespräch oder direkt im Anschluss an die Begehung sagen, wie teuer das wird? Weil es nicht pauschal gesagt werden kann.

Die Kosten sind abhängig

• vom Zustand des Objektes
• vom Aufwand vor Ort
• von der Quadratmeterzahl
• von der Zielgruppe
• vom Angebotspreis
• u. v. m.

Gerne erläutere ich Ihnen das einmal näher.

Warum ist der Zustand des Objektes entscheidend? Müssen Handwerker kommen, um Kaufhindernisse zu beseitigen? Benötigt die Immobilie einen neuen Anstrich? Müssen Teppiche entfernt und der originale Holzfußboden abgeschliffen sowie versiegelt werden? Muss ein Gärtner kommen, um den Garten ordentlich zu machen? Sind die Betonsteine in der Einfahrt vermoost und müssen gereinigt werden? Benötigen Sie vielleicht sogar einen Entrümpler? Sehen Sie, wie viele Unwägbarkeiten es hier gibt? Und das waren gerade einmal nur ein paar Überlegungen. Häufig können sogar noch andere Gewerke zum Einsatz kommen. In Ihrem Interesse hole ich mir dann auch verschiedene Angebote von Handwerkern rein, um das Optimale für Sie rauszuholen. Erst danach kann ich diese Kosten in mein Angebot für Sie einfließen lassen.

Der zweite Punkt betrifft den Aufwand vor Ort. Kann ich Möbel vor Ort verwenden oder muss ich eine komplette Ausstattung mitbringen? Müssen die Handwerker vor Ort beaufsichtigt werden oder übernehmen Sie einen Teil der handwerklichen Leistung? Auch die Quadratmeter sind ein Einflussfaktor, wie viel Zeit benötigt wird. Kleine Appartements sind bspw. von Natur aus weniger zeitintensiv als große Villen. Die Zielgruppe und der Angebotspreis gehen miteinander einher. Ich kann nicht 1:1 dieselben Möbel in eine Immobilie für 150.000 € reinstellen, wie in eine für 800.000 €. Der Anspruch der Kaufinteressierten kann hierbei völlig unterschiedlich sein, sodass ebenfalls andere Marken verwendet werden. Auch das hat eine Auswirkung auf den Preis der Möbelmiete.

Am Ende möchte ich Ihnen aber eine gute Nachricht mitteilen:

Sind das nicht tolle Neuigkeiten? Ich finde schon!

Und wenn Sie dann noch bedenken, dass Sie schneller und zu einem besseren Preis verkaufen, als ohne Home Staging (vgl. die offizielle Statistik des Berufsverbandes Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign), dann gerät die Frage nach den Kosten meiner Ansicht nach eher in den Hintergrund. Viel mehr ist doch die Frage entscheidend, was Sie davon haben. Und die Vorteile überwiegen, wenn Sie mich fragen.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns gerne unter der E-Mail-Adresse info@dieimmostager.de oder telefonisch unter 0176-62551343. Gerne schaue ich mir Ihre Immobilie unverbindlich einmal an und bespreche mit Ihnen, wie ich Ihnen helfen kann. Ich freue mich auf Sie!

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Heute möchte ich diesen Blogbeitrag dem ernsten Thema einer drohenden Zwangsversteigerung widmen. Wie kann Ihnen Home Staging vor einer Zwangsversteigerung helfen?

Leider kann jeder Immobilienbesitzer einmal in die Lage kommen, den Immobilienkredit nicht mehr bedienen zu können. Häufig begegnen mir Menschen, die schlimme Schicksalsschläge erlitten haben, sei es durch Krankheit, Tod des Ehepartners oder Arbeitslosigkeit. Auch die Corona-Krise mit ihren Lockdowns, Kurzarbeit und Entlassungen kann zu einer fehlenden Liquidität geführt haben. Ist das volle Gehalt in die monatlichen Ausgaben eingeplant und die Reserven nahezu aufgebraucht, wird es leider ab einem gewissen Punkt eng. Leider sind da Kreditinstitute gnadenlos. Wird der Kredit nicht mehr bezahlt, droht die Zwangsversteigerung von seinem eigenen Heim. Aus meiner Sicht mit die schlimmste Situation, die ich mir vorstellen kann.

Zwangsversteigerte Immobilien wechseln häufig zu einem viel niedrigeren Verkaufspreis den Besitzer, als das Objekt eigentlich auf dem Markt erzielen könnte. Ich muss Ihnen an dieser Stelle leider die Hoffnung rauben, dass ich Ihnen dabei helfen kann Ihr Zuhause zu behalten. Wobei ich Sie aber unterstützen kann, ist bei einem schnelleren Verkauf zu einem besseren Preis im Vergleich zu einer nicht gestagten, zwangsversteigerten Immobilie. Und zwar mittels Home Staging vor einer Zwangsversteigerung.

Ihre Vorteile:

• Sie haben die Kontrolle über den Immobilienverkauf
• Sie greifen einer Zwangsversteigerung vorweg
• Sie verkaufen schneller und zu einem besseren Preis

Sie fragen sich, warum Sie noch in Ihre Immobilie mittels Home Staging investieren sollten, obwohl Sie Ihr Zuhause gerade verlieren? Weil Sie nur profitieren können! Was Sie wirklich nicht haben, ist Zeit und Geld. Home Staging verhilft dazu, im Vergleich zu nicht gestagten Objekten, einen schnelleren Verkauf zu einem besseren Preis zu erreichen. Lassen Sie diese Chance nicht ungenutzt vorüberziehen!

Hierzu möchte ich an dieser Stelle ein tolles Zitat von Barb Schwarz, der Erfinderin des Home Staging, wirken lassen:

Natürlich können keine utopischen Wunschpreise erzielt werden, d. h. es geht um die vorherige marktgerechte Einpreisung der Immobilie. Aus diesem Grund empfehlen wir auch den Verkauf mit einem Immobilienmakler durchzuführen. Er nimmt Ihnen viel Arbeit, Mühen und Aufregungen ab, filtert für Sie wirkliche Kaufinteressenten heraus und kennt den Markt inklusive der Immobilienpreise genau.

Sicherlich ist die Dienstleistung Home Staging mit Geld verbunden, welches Sie erst einmal investieren müssen. Wir von den ImmoStagern verstehen uns als Ihr Partner und wissen um Ihre Situation. Wir finden für Sie auch hier eine Lösung, sprechen Sie uns gerne in einem unverbindlichen, kostenlosen Beratungsgespräch an. Bei uns können Sie sicher sein: wir arbeiten diskret, zuverlässig und qualitätsorientiert.

Sicherlich wohnen Sie noch in Ihrer Immobilie. Lesen Sie hierzu gerne, wie Home Staging für Bewohnte Immobilien durchgeführt wird. Klicken Sie dazu hier.

Ich freue mich auf Sie!

Der Beitrag Home Staging vor einer Zwangsversteigerung erschien zuerst auf Die ImmoStager.

Möchten Sie Ihre Immobilie verkaufen, in der Sie noch wohnen? Das Verkaufsturbo-Instrument Home Staging für Bewohnte Immobilien können Sie auch für einen schnelleren Verkauf zu einem besseren Preis verwenden.

Wieso sollten Sie Home Staging für Bewohnte Immobilien anwenden? Ganz oben in der Rangliste der Kaufhinderungsgründe stellen private, persönliche Gegenstände dar. Sicherlich wissen Sie, was ich meine. Erinnerungsstücke der Großeltern oder Souvenirs aus den letzten Urlauben. Wird eine Immobilie Jahrzehnte bewohnt, sammeln sich viele persönliche Gegenstände an. Leider passen diese oft nicht (mehr) zusammen und wirken als Störfaktor für eine harmonische Präsentation Ihrer Immobilie.

Aus diesem Grund kann Home Staging für bewohnte Immobilien helfen eine Wohlfühlatmosphäre für Ihre Besichtigungen herzustellen.

Der erste Schritt ist immer das Entpersonalisieren der Räume. Lesen Sie hierzu auch den Blog-Artikel „Entpersonalisieren“. Entfernen Sie alle persönlichen Gegenstände, wie Fotos, Zertifikate, Kuscheltiere o.ä. Damit einher geht der zweite Schritt: „Aufräumen“ (nachzulesen in diesem Blog-Artikel). Räumen Sie alle nicht notwendigen „Stehrümmchen“ beiseite. Bei diesem Schritt können Sie bereits erste Umzugskisten packen oder Entrümpeln. Das steht Ihnen so oder so bei einem Immobilienverkauf bevor, warum also nicht bereits vor der ersten Besichtigung, um ein Wohlfühlgefühl beim Interessenten zu verursachen? Im dritten Schritt geht es um das Interior. Wenn die vorhandenen Möbel in das Home Staging mit eingebunden werden können, werden diese verwendet und häufig umgestellt. Falls diese nicht in das neutrale Home Staging-Konzept passen sollten, weil mit diesen Möbel nicht die größtmögliche Zielgruppe angesprochen werden kann, müssen diese leider auch aussortiert oder eingelagert werden. Zusätzlich werden Accessoires wirkungsvoll eingebunden, um eine Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen.

Natürlich ist ein Home Staging für bewohnte Immobilien mit einem zusätzlichen, vorherigen Aufwand verbunden.

• Es wäre förderlich, wenn die aussortierten Gegenstände, wie etwaige Möbel oder in Kartons verpackte Accessoires, nicht im Keller oder in der Garage zwischengelagert werden. Denn so würden Sie auch hier keine Wohlfühlatmosphäre, sondern bspw. das Gefühl von Enge, erzeugen. Die Räume müssen hell und großzügig wirken. Es gilt der Grundsatz: Gefühlte Quadratmeter sind Geld! Hier muss sich der Immobilienbesitzer überlegen, wo er diese Gegenstände zwischenlagern kann: bei Freunden, Nachbarn oder vielleicht in einem befristet gemieteten Self-Storage-Lagerraum.

• Meistens vergehen zwischen dem Home Staging und der ersten Besichtigung einige Tage. In dieser Zeit kann natürlich nicht in der Weise wie bisher in der Immobilie gewohnt werden. Daher unser Tipp: Halten Sie am besten alles so, wie es beim Home Staging hergestellt wurde. Halten Sie alles möglichst ordentlich und sauber, lassen Sie nichts offen rumliegen, rauchen Sie bspw. nur draußen und schmeißen Sie die Zigarettenreste sofort in die Abfalltonne. Über die weitere Vorgehensweise werden Sie aber genauestens vom Home Stager instruiert.

Wir wissen, dass es mit einem höheren Aufwand verbunden ist in einer gestagten Immobilie zu leben. Dem kann aber Abhilfe verschafft werden. Beispielsweise können Immobilienmakler zunächst die Interessenten sammeln und eine vorherige Filterung vornehmen. Auf diese Weise können die Anzahl an Besichtigungsterminen reduziert werden. Zusätzlich können Open House-Tage, also Sammelbesichtigungen stattfinden. So haben Sie nur ein Mal den Aufwand für viele Interessenten und nicht denselben Aufwand für jeden einzelnen Interessenten.

Die Erfahrung und die aktuelle Statistik des Berufsverbands „DGHR“ zeigt, dass sich der Aufwand für Sie auszahlt: die Immobilie wird schneller verkauft und zu einem besseren Preis.

Der Beitrag Home Staging für bewohnte Immobilien – Grundlegendes erschien zuerst auf Die ImmoStager.

Mit unserem Tipp 1 „Aufräumen“ (klicken Sie hier zum Nachlesen) ist eng das Thema „Entpersonalisierung“ verknüpft. Schauen wir uns gemeinsam an, was das genau bedeutet.

Entpersonalisieren ist das Gegenteil von Personalisieren. Ihre Immobilie haben Sie mit Ihrem Einzug stetig personalisiert. Sie haben Fotos aufgehangen, erworbene Zertifikate eingerahmt, gebastelte Werke Ihrer Kinder zur Schau gestellt, Einkaufszettel in den Flur gelegt, Ihre Garderobe in den Flur gehangen und Ihren Wäschekorb gefüllt. Ihre gesamte Immobilie ist auf Sie und Ihr Leben ausgerichtet.

Was möchte der Kaufinteressent? Bei einer Besichtigung hat er das Ziel zu erfahren, ob das sein neues Zuhause werden könnte und ob er sich in der Immobilie eine Zukunft aufbauen könnte. Betritt er eine personalisierte Immobilie, wird er von dem Leben des jetzigen Immobilienbesitzers konfrontiert. Teilweise haben die Kaufinteressenten das Gefühl, dass Sie in den Erinnerungen und dem Leben des Bewohners herumtrampeln und werden durch diese Reize beeinflusst. Sie möchten sich in der Immobilie ein eigenes Leben aufbauen und nicht das Leben des Vorbesitzers fortführen. Dadurch fällt es ihnen schwer sich ihre eigene Zukunft in der Immobilie vorzustellen. Sie werden vom Wesentlichen abgelenkt und verlieren vor lauter Reizen den Fokus.

Aus diesem Grund muss eine Immobilie komplett entpersonalisiert werden. Sogar Zertifikate oder Urkunden, auf die der Immobilienbesitzer so stolz ist, oder Fotos vom letzten Urlaub auf Bali werden verstaut. Stattdessen wird alles neutral gehalten, um eine Vielzahl an Kaufinteressenten anzusprechen. Gedanken, wie „Hier passe ich rein“ oder „Hier fühle ich mich wohl“, sollen hervorgerufen werden.

Home Staging und das darin enthaltene Entpersonalisieren hilft dazu die Immobilie verkaufsförderlich aufzuwerten. Und das ist es ja, was Sie mit Home Staging erreichen möchten: Ihre Immobilie schnell und zum optimalen Preis veräußern.

Unser Ziel dieser Entpersonalisierungs-Maßnahme: Das Wohlfühlgefühl des Kaufinteressenten!

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„Aufräumen“ lautet unser Top-Tipp Nummer 1, um seine eigene Immobilie für den Verkauf verkaufsförderlich zu gestalten. Was so simpel und einleuchtend wirkt, gestaltet sich doch häufig schwieriger als gedacht.

In meinem Beruf als Home Stagerin habe ich schnell festgestellt, dass signifikante Unterschiede zwischen „Aufräumen“ und „Aufräumen“ vorhanden sind. Räumen Sie für den Besuch von Freunden genauso auf, wie für den Besuch von Ihren Eltern oder Geschwistern? Um diese Frage zu beantworten, kann ich hier insbesondere aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Meine Eltern kennen mich und meine Angewohnheiten in- und auswendig. Wenn die Küche einmal etwas unordentlich ist, erwische ich mich hin und wieder, dass ich mit den Achseln zucke und mir sage: „Na ja, die haben schon Schlimmeres in meinem Kinderzimmer gesehen.“ Kommen hingegen Freunde zu Besuch oder gar die Schwiegereltern, wird geputzt, die im Flur liegende Post ins Büro gebracht und eine Grundordnung hergestellt. Bereits hier ist ein klarer Unterschied zwischen „Aufräumen“ und „Aufräumen“ vorhanden.

Bei Immobilienverkäufen geht das Aufräumen allerdings noch ein Stück weiter. Lassen Sie mich das an dem Beispiel „Küche“ verdeutlichen. Kommen Freunde zu Besuch, wird die Arbeitsplatte geputzt, dreckiges Geschirr gesäubert und ein sauberes Handtuch hingehangen. Die Küchenmaschine steht weiterhin auf der Arbeitsplatte, die fünf Schneidebretter lehnen an der Wand, der Küchenmesserblock steht an der gleichen Stelle und vieles Weitere nimmt auf der Arbeitsplatte seinen Platz ein.

Beim Home Staging haben hingegen bis auf die Kaffeemaschine und ein oder maximal zwei Dekorationselemente nichts auf der Arbeitsplatte zu suchen. Es wird radikal alles verstaut.

Warum wird das so gehandhabt? Zu viele Gegenstände lenken ab und begrenzen die Vorstellungskraft der Besichtigungsteilnehmer. Ihr Blick muss schweifen können. Sie sollen sich selbst vorstellen, wie es wäre, wenn sie in der Immobilie wohnen würden und wie die Küche dann aussehen könnte. Es lenken auch bspw. keine Marken der Küchenutensilien ab. Sind nur Gegenstände von High Class-Marken vorhanden, kann der Eindruck bei den Besichtigungsteilnehmern entstehen „Hier passen wir nicht rein“ und ein Gefühl der Beklemmung kann resultieren.

Denken Sie auch an die Schränke mit Glastüren! Diese werden häufig völlig vergessen. Die interessierten Kaufinteressenten sollen nicht von vollgestopften Vitrinen abgelenkt werden. Häufig entsteht auf diese Weise bei den Kaufinteressenten das Gefühl die Bewohner in ihrer Privats- oder sogar Intimsphäre zu verletzen. Sie fühlen sich unwohl.

Ebenso verhält es sich mit nicht vollständig schließbaren Schranktüren. Manche Schränke sind so voll, dass die Schranktüren nur noch angelehnt werden können. Räumen Sie auch diese auf und aus. Nutzen Sie vielleicht schon einmal die Chance, um auszumisten.

Denken Sie sich, dass Sie das so oder so erledigen müssen, wenn Sie ausziehen. Umsonst ist diese Arbeit in keinem Fall, denn Sie können nur profitieren.

Also: Räumen Sie auf! Schauen Sie sich Ihre Immobilie aus der Perspektive eines Kaufinteressenten an und fragen Sie sich, was Sie an der Stelle des Hausbesitzers weggeräumt hätten – und dann räumen Sie es weg!

Unser Ziel dieser Aufräum-Maßnahme: Das Wohlfühlgefühl des Kaufinteressenten!

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